Montag, 6. Oktober 2008
Samstag, 4. Oktober 2008
Vergebliche Liebesmüh
Vergebliche Liebesmüh
Die Schnecke, die kecke,
wollte durch die Gartenhecke.
Denn ein schöner Schneckenmann
aus Nachbars Garten nebenan
hatte es ihr angetan.
Der schleimte her und schleimte hin,
nach Zweisamkeit ständ ihm der Sinn.
Sie sei genau die Sorte Schnecke
nach der er sich die Finger lecke.
Der Schnecke bebt das Herzelein:
Das musste wahre Liebe sein.
So machte sie sich still und leise
auf die Reise.
Am nächsten Morgen, kurz nach Acht
da war die Wanderung vollbracht.
Im fremden Garten blieb sie stehen,
allein, es war kein Kerl zu sehen.
Der hatte sich in finstrer Nacht
mit einer Andren durchgemacht.
Und die Moral von der Geschicht:
Wer schleimt, dem traut man besser nicht.
Die Schnecke, die kecke,
wollte durch die Gartenhecke.
Denn ein schöner Schneckenmann
aus Nachbars Garten nebenan
hatte es ihr angetan.
Der schleimte her und schleimte hin,
nach Zweisamkeit ständ ihm der Sinn.
Sie sei genau die Sorte Schnecke
nach der er sich die Finger lecke.
Der Schnecke bebt das Herzelein:
Das musste wahre Liebe sein.
So machte sie sich still und leise
auf die Reise.
Am nächsten Morgen, kurz nach Acht
da war die Wanderung vollbracht.
Im fremden Garten blieb sie stehen,
allein, es war kein Kerl zu sehen.
Der hatte sich in finstrer Nacht
mit einer Andren durchgemacht.
Und die Moral von der Geschicht:
Wer schleimt, dem traut man besser nicht.
Die Schnecke, die kecke,
wollte durch die Gartenhecke.
Denn ein schöner Schneckenmann
aus Nachbars Garten nebenan
hatte es ihr angetan.
Der schleimte her und schleimte hin,
nach Zweisamkeit ständ ihm der Sinn.
Sie sei genau die Sorte Schnecke
nach der er sich die Finger lecke.
Der Schnecke bebt das Herzelein:
Das musste wahre Liebe sein.
So machte sie sich still und leise
auf die Reise.
Am nächsten Morgen, kurz nach Acht
da war die Wanderung vollbracht.
Im fremden Garten blieb sie stehen,
allein, es war kein Kerl zu sehen.
Der hatte sich in finstrer Nacht
mit einer Andren durchgemacht.
Und die Moral von der Geschicht:
Wer schleimt, dem traut man besser nicht.
Die Schnecke, die kecke,
wollte durch die Gartenhecke.
Denn ein schöner Schneckenmann
aus Nachbars Garten nebenan
hatte es ihr angetan.
Der schleimte her und schleimte hin,
nach Zweisamkeit ständ ihm der Sinn.
Sie sei genau die Sorte Schnecke
nach der er sich die Finger lecke.
Der Schnecke bebt das Herzelein:
Das musste wahre Liebe sein.
So machte sie sich still und leise
auf die Reise.
Am nächsten Morgen, kurz nach Acht
da war die Wanderung vollbracht.
Im fremden Garten blieb sie stehen,
allein, es war kein Kerl zu sehen.
Der hatte sich in finstrer Nacht
mit einer Andren durchgemacht.
Und die Moral von der Geschicht:
Wer schleimt, dem traut man besser nicht.
Abonnieren
Posts (Atom)